IHK Chemnitz reist mit Wirtschaftsdelegation nach China

Sächsische Unternehmer reisen zur Mittelstandskonferenz nach Jieyang

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Die IHK Chemnitz reist Anfang Juni mit sächsischen Unternehmern nach China - unter Leitung des IHK Vizepräsidenten, Prof. Frank Bär, besucht die Delegation verschiedene Wirtschaftszonen in Jieyang und Guangzhou. Umwelttechnologien, intelligente Fertigung und Geschäftsgespräche stehen im Mittelpunkt. Ein Höhepunkt der Reise ist die Teilnahme an der 4. Deutsch-Chinesischen Mittelstandskonferenz ­am 12. und 13. Juni in der Stadt Jieyang, in der südchinesischen Provinz Guangdong. Im Rahmen der Konferenz findet erstmals ein Umweltsymposium statt, das die IHK Chemnitz, Regionalkammer Zwickau, in Kooperation mit dem chinesischen Ministerium für Industrie- und Informationstechnologie durchführt. Zum Umweltsymposium werden deutsche Experten erwartet, die zu den Kernthemen Boden, Luft und Wasser referieren. China ist für Sachsen der wichtigste Exportpartner, man erwartet einen weiteren Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Ziel der Reise ist es, Geschäftschancen und Kooperationsmöglichkeiten mit den in China ansässigen Unternehmen sowie den Entscheidern bei den Regierungsbehörden zu erschließen und zu vertiefen. Duanxiong Liu, stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Jieyang, besuchte in der vergangenen Woche im Vorfeld der Delegationsreise Sachsen. Ronny Kunert-Hans, Mitarbeiter der IHK Chemnitz und Organisator der Delegationsreise informierte Duanxiong Liu über den aktuellen Stand der Vorbereitungen.